Über mich
Kreativ zu sein, war schon immer mein Ding – malen, gestalten, werkeln und tüfteln. Und mit Menschen zusammen sein, sich austauschen, verstehen, reden über Gott und die Welt. Das liebe ich und es zieht sich auf vielen Ebenen wie ein roter Faden durch mein Leben.
Als Kunsthistorikerin und Kulturmanagerin habe ich zuerst klassisch in Galerien, Kultureinrichtungen und Firmen gearbeitet, mich dann aber mit der Selbständigkeit mehr und mehr in Richtung Kunstpädagogik bewegt.
Da kann man Kunst-Begegnungen schaffen, mit Geschichten Bilder in die Köpfe der Menschen zaubern. In vielen Workshops habe ich Jung und Alt Kunst vermittelt und sie ihre Kreativität entdecken lassen – und dabei erlebt, wie therapeutisch Kunst wirkt. Ebenso die Musik, die mir auch so wichtig ist. Klavierspielen und singen, am liebsten beides zusammen.
2018 dann für mich der Sprung in eine Veränderung
Eine Weiterbildung in Kreativ- und Musiktherapie, 1 ½ Jahre später noch eine Zertifizierung in der Kunstreflexion nach der Symbolon Methode. Jetzt bin ich angekommen und dankbar, beides in meinem Beruf vereinen zu können.
Frauen durch kreatives Koaching in ihren großen und kleinen, ihren beruflichen und privaten Veränderungen zu begleiten, ist mir ein besonderes Anliegen. Als Selbstständige, Ehefrau und Mutter dreier, jetzt schon großer Kinder, bin ich selber ständig mit den verschiedensten Herausforderungen und Stresssituationen konfrontiert. Solche, wie sie auch meine Klientinnen erleben. Ich weiß also in vielen Fällen, wovon Sie sprechen, kann mich sehr gut in ihre Lage hineinfühlen. Und so will ich sie mit kreativem Koaching in ihrer Persönlichkeit durch eine klare Vision und kraftvolle Bilder nachhaltig stärken.
Mich bewegt es jedes Mal aufs Neue, wenn plötzlich in meiner Arbeit der Moment kommt, in dem eigene innere Bilder bewusst wahrgenommen, Prägungen und Muster begriffen und enttarnt werden – eine nachhaltige Erkenntnis da ist! Dann bin ich glücklich und habe alles in meinem Job erreicht, was ich mir wünsche.
Was mache ich sonst gerne?
Ich liebe es zu reisen – am liebsten mit meinem Mann und meinen drei (großen) Söhnen. Das darf auch mal weit weg sein, muss es aber nicht. Oft haben wir erlebt, dass die Schönheiten direkt vor der Haustür liegen. Ich mag es in der Natur zu sein, zu laufen, zu tanzen oder lange Fahrradtouren zu machen. Aber auch ein Buch oder die Bibel zu lesen, einfach mal ein Bild zu malen, ein gutes Gespräch zu führen. Da komme ich zur Ruhe, da entspanne ich mich.
Menschen, die mit mir auf dem Weg sind schätzen meine Offenheit und Empathie sowie meine positive und unkomplizierte Art. Das erlebe ich, wenn jemand von der Familie oder Freunde vor der Tür stehen und wir spontan einen herrlichen Abend verbringen – mit einem schönen rheinhessischen Wein. Versteht sich!